Kennst du schon den Halo-Effekt?

7.11.2024
Den Halo-Effekt kennt man vor allem aus der Psychologie: Er beschreibt das Phänomen, bei dem ein auffälliges positives Merkmal einer Person (zum Beispiel ein sympathisches Lächeln) unsere Wahrnehmung anderer Eigenschaften dieser Person positiv beeinflusst. Im Kontext von Recruiting bedeutet das: Wenn Bewerber*innen in einem Aspekt positiv auffallen – sei es durch Authentizität, Auftreten oder Energie –, färbt dies auf die gesamte Wahrnehmung ihrer Eignung für die Rolle ab.

Die Rolle des Halo-Effekts im Recruiting mit Close-up

1. Positive Persönlichkeitsmerkmale in den Vordergrund stellen

Mit traditionellen Bewerbungen und Texten ist es erfahrungsgemäß schwer, Persönlichkeit und authentische Stärken zu vermitteln. Eine videobasierte Bewerbung, wie unser Produkt Close-up, kann dagegen eine natürliche Ausstrahlung, Sympathie und Selbstbewusstsein zum Vorschein bringen. Der Halo-Effekt bewirkt dann, dass Personalverantwortliche auf der Grundlage der gezeigten Authentizität oder Freundlichkeit auch auf erwünschte berufliche Fähigkeiten wie etwa Teamfähigkeit schließen – und Bewerber*innen so insgesamt in einem positiveren Licht sehen.

2. Mehr als Erfahrungspunkte zählen

Der Halo-Effekt ist besonders wertvoll für Berufseinsteiger*innen, die vielleicht noch keine umfangreiche Erfahrung vorweisen können, aber durch Persönlichkeit und Motivation überzeugen. Close-up bietet ein Medium, in dem diese „weichen“ Faktoren sichtbar werden und einen echten Halo-Effekt bewirken. Die Entscheidungsträger*innen erkennen dadurch sofort: "Diese Person bringt Motivation und Offenheit mit", was oft mehr Gewicht hat als die Anzahl der Jahre in der Berufserfahrung. 

3. Durch Ausstrahlung kulturelle Passung vermitteln

Gerade die Generationen Z und Alpha legen viel Wert auf Authentizität und Werte. Close-up ermöglicht es, diese Werte zu transportieren – und wenn eine Bewerberin oder ein Bewerber beispielsweise  Überzeugungen oder kulturelle Offenheit authentisch zeigt, stärkt das den Halo-Effekt. Recruiter*innen schließen dann schneller auf eine kulturelle Passung und sehen die Person als harmonische Ergänzung zum Team.

4. Intuitiver Zugang für Recruiter*innen

Ein authentisches Video von Close-up verschafft Recruiter*innen einen sehr wirksamen, intuitiven ersten Eindruck: Passt diese Person zu unserem Team? Welche Einblicke geben Körpersprache, Sprechweise und Energie? Durch den Halo-Effekt erscheinen Bewerber*innen mit natürlicher Ausstrahlung auch in ihrer beruflichen und sozialen Kompetenz als „passender“.

5. Effizienz und Klarheit im Auswahlprozess

Ein Video-Lebenslauf vermeidet auf Seiten der Recruiter*innen die kognitiven Hürden des Lesens langer Texte und hebt sofort positive Aspekte hervor. Durch den Halo-Effekt werden gute erste Eindrücke verstärkt und der Entscheidungsprozess beschleunigt – Recruiter*innen erkennen dadurch schneller, wer in die engere Auswahl kommen sollte.

Fazit

Close-up ist die perfekte Lösung für den Recruiting-Prozess, weil es den Halo-Effekt nutzt, indem es authentische, positive Eigenschaften sofort sichtbar in den Vordergrund stellt. Das kann dazu beitragen, den Auswahlprozess effizienter zu gestalten und abzukürzen.